BPR-100 intern - Biopelletreactor für den Filtersumpf
Biopelletreactor BPR-100 intern
Filter nur für den Betrieb im Filtersumpf.
Für Aquarien bis 600 l.
Grösse 130 x 130 x 430 mm
Minimaler Wasserstand 13cm
Max. Füllmenge ca. 1200ml BioPellets
Im Lieferumfang enthalten:
- Inkl. EHEIM Compact 1000 / 15 W
- 500 ml NP-Minus BioPellets
Wirkungsweise Biopellets:
Die hochwirksamen NP-Minus BioPellets bestehen zu 100% aus biologisch abbaubaren Polymeren. Diese lösen sich über einen Zeitraum von mehreren Monaten auf und fungieren als Kohlenstoffquelle für aerobe Bakterien und andere Mikroorganismen.
Die Pellets stellen eine Nahrungsquelle für diese Kleinstlebewesen dar. Zusammen mit dem im Aquarienwasser durch Stoffwechselprozesse zumeist im Überschuss vorhandenen Nitrat und Phosphat, wird somit mikrobielle Biomasse gebildet.
Beschreibung der genaueren Wirkungsweise von NP-Minus BioPellets:
Bei verschiedenen im Aquarium ablaufenden Stoffwechselkreisläufen entstehen aus organischen Stickstoff- und Phosphorverbindungen, anorganische Nitrat- und Phosphatkomponenten. Die biochemischen Prozesse, welche nun mit Hilfe der NP-Minus BioPellets zu deren Abbau führen, benötigen viel Sauerstoff. Der erhöhte Sauerstoffbedarf resultiert aus deren Verstoffwechselung durch geeignete Bakterienstämme, die hierfür den Kohlenstoff der BioPellets als Energielieferanten nutzen. Es bietet sich deshalb an, die NP-Minus BioPellets in einem Wirbelbettfilter bzw. Pelletreaktor einzusetzen. Dieser gewährleistet einerseits die benötigten aeroben Bedingungen und andererseits wird der nach und nach auf den Pellets entstehende Biofilm durch die Verwirbelungen im Filter zuverlässig und kontinuierlich abgerieben. Bis diese Prozesse in Gang kommen, also genügend große Bakterienpopulationen gewachsen sind, vergehen mehrere Wochen. Der Einsatz von NP-Minus BioPellets kann auch das unschöne Wachstum von Cyanobakterien verhindern oder eindämmen, da die auf den BioPellets lebenden Bakterien in Konkurrenz zu den ?Roten Schmieralgen" treten.
Es gibt nun zweierlei Methoden dieses nun aus dem Wasserkreislauf immobilisierte Nitrat und Phosphat zu entfernen bzw. zu nutzen. Bei der ersteren wird der Wirbelbettfilter vor dem Eiweißabschäumer installiert. So wird die durch Abrieb im Filter freigegebene und überschüssige Biomasse in diesem abgeschäumt und so das unerwünschte Nitrat und Phosphat erfolgreich aus dem Aquarienkreislauf entfernt.
Bei Aquarien ohne Eiweißabschäumer oder bei Filterinstallation nach dem Eiweißabschäumer, stehen die im Wirbelbettfilter entstandenen organischen Bestandteile den filtrierenden Aquarienbewohnern und Korallen als Nahrung zur Verfügung. Weiterhin entstehen in anaeroben Aquarienbereichen in kleinerem Umfang zusätzliche Biofilme anaerober Bakterien, die Stickstoffkomponenten durch dessen Denitrifikation aus dem Aquarienwasser entfernen. Wird dem Wirbelbettfilter das von einem Abschäumer kommende und mit Sauerstoff angereicherte Wasser zugeführt, hat dies den Vorteil, dass diesem somit immer genügend frisch belüftetes Wasser zur Verfügung steht.
Unabhängig von der Anordnung des Wirbelbettfilterkomponente ist allgemein wichtig, dass
die verschiedenen auf den Pellets siedelnden Bakterienstämme, den für ihren äußerst effizienten Schadstoffabbau unbedingt notwendigen Sauerstoff erhalten.
Dabei ist vor allem in der nächtlichen Dunkelphase des Aquariums auf einen ausreichenden Gasaustausch zu achten. Dieser kann durch Belüftung (z.B. durch den Abschäumer), kombiniert mit ausreichender Wasserbewegung gewährleistet werden. Auch für alle anderen Aquarienbewohner ist dies wichtig, damit es nicht zu einem gefährlichen Sauerstoffschwund im Aquarienwasser kommen kann.
Grundsätzlich ist die Arbeitsweise der NP-Minus BioPellets also eine andere, als die von Denitrifikationsfiltern bzw. bei der Wodka-Methode. Beide verwenden entweder an Kunststoffe gebundene Nährstoffquellen oder eben Alkohol, um unter anaeroben Bedingungen Nitrat als Sauerstoffquelle für Bakterienstoffwechselvorgänge zu nutzen. Dabei wird Nitrat schrittweise zu Luftstickstoff reduziert und kann so aus dem Aquarium entweichen.
Ein Nachteil der Wodka-Methode, die ja ohne speziellen Filter arbeitet ist, dass bei dieser die anaeroben Bakterien Biofilme auf allen Oberflächen des Aquariums bilden. Dadurch können sich möglicherweise auch Rohrleitungen und Schläuche zusetzen oder es kann zu unschönen Bakterienbelägen auf der Aquariendekoration oder den Glasscheiben kommen. Ein unkontrolliert hoher Alkoholeintrag ins Aquarium, hervorgerufen durch zum Beispiel Dosierungsfehler, hat Vergiftungserscheinungen zur Folge, die bis zum Tode der Aquarienbewohner führen können. Der Wodkafilter ist auch zeitaufwändig, da die Alkoholmenge täglich dosiert und je nach den Aquariengegebenheiten im Laufe der Zeit immer wieder angepasst werden muss.
GroTech NP-Minus BioPellets sind die perfekte Lösung für eine sichere Absenkung von zu hohen Nitrat- und Phosphatwerten. Vor allem in Aquarien mit hoher Nährstoffbelastung durch eine notwendigerweise kräftige Zusatzfütterung von azooxanthellaten Wirbellosen oder bei Aquarien mit hohem Fischbesatz, erweist sich die Leistungsfähigkeit unserer Pellets als sehr vorteilhaft für die erfolgreiche Pflege der Aquarienlebensgemeinschaft.
Dosierung:
50 bis maximal 200 ml NP-Minus BioPellets auf je 100 Liter Wasser, je nach Nährstoffbelastung des Aquarienwassers.
Wichtig: Um eine Bakterienblüte in den ersten Tagen nach dem Beginn der Verwendung von NP-Minus BioPellets sicher zu verhindern, empfiehlt sich die stufenweise Zugabe der Pellets im Abstand von circa einer Woche. Beginnen Sie vorzugsweise mit etwa 30 % der normalerweise erforderlichen Menge und erhöhen Sie die Dosis dann schrittweise. So wird gewährleistet, dass die Pelletmenge der wachsenden Bakterienpopulation angepasst ist, wodurch eine unschöne Wassertrübung vermieden wird.
Ohnehin tritt die Möglichkeit einer Bakterienblüte nahezu ausschließlich nur dann auf, wenn die Ausgangswasserbelastung mit Nitrat eine Konzentration von 20mg Nitrat pro Liter überschreitet.
Im Rahmen der vorgegebenen Dosiermenge können die BioPellets nicht überdosiert werden. Wenn ein Wirbelbettfilter oder Pelletreaktor nach einigen Wochen zuverlässig funktioniert, regulieren sich die Bakterienpopulationen auf den Pellets je nach Nitrat- und Phosphatangebot von ganz alleine. Steigt die schädliche Nährstoffbelastung im Aquarienwasser, so reagieren die Bakterien mit entsprechendem Individuenzuwachs. Verringern sich die Nitrat- und Phosphatkonzentrationen, so vermindert sich gleichermaßen die Menge der Mikroben.
Da sich die Pellets in der Regel nach sechs bis zwölf Monaten aufgebraucht haben, ist eine regelmäßige Nachdosierung erforderlich. Gleichzeitig empfiehlt sich die Messung der Nitrat- und Phosphatwerte im Aquarium, um sicher zu stellen, dass diese nicht auf zu niedrige Werte absinken. Steigt der Nitratwert im Aquarium wieder an, so ist es an der Zeit, erneut frische BioPellets zuzugeben. Genaue Angaben zur Dosiermenge sind leider nicht möglich, weil es natürlich sehr stark vom jeweiligen Aquariumtyp, seiner Besatzstärke und damit dem Futtereintrag abhängig ist, welche Menge an BioPellets eingesetzt werden muss.
Bei sehr starker Fütterung von Fischen oder Wirbellosen wird es von Vorteil sein, in einem Universalfilter zusätzlich einen Phosphatadsorber einzusetzen, da der übermäßige Phosphateintrag u.U. nicht von den Bakterienkulturen allein bewältigt werden kann.
Der Einsatz von UV-Lampen und Ozongeräten wirkt sich verlängernd auf Einfahrphase und negativ auf Bakterienpopulationen im Wirbelbettfilter aus. Durch Abrieb ins Filterbecken oder in das Aquarium freigesetzte Bakterienbiomasse, kann durch obige Gerätschaften noch vor einer Abschäumung mittels Eiweißabschäumer abgetötet werden.
Auch Filterschwämme oder andere Filtermedien, die ein Absterben der Mikroben begünstigen, wirken einem erfolgreichen Einsatz der NP-Minus BioPellets entgegen. Hierdurch gelangt ein Teil der zuvor in den Bakterien gebundenen unerwünschten Nährstoffe wieder in den Wasserkreislauf. Solche Negativeffekte vermindern die Effizienz der eingesetzten BioPellets.
NP-Minus BioPellets für Meerwasser zur Nitrat- und Phospatreduzierung
Wichtig:
Betrieb NUR im Biopelletreaktor oder Wirbelbettfilter !
Die hochwirksamen NP-Minus BioPellets bestehen zu 100% aus biologisch abbaubaren Polymeren. Diese lösen sich über einen Zeitraum von mehreren Monaten auf und fungieren als Kohlenstoffquelle für aerobe Bakterien und andere Mikroorganismen.
Die Pellets stellen eine Nahrungsquelle für diese Kleinstlebewesen dar. Zusammen mit dem im Aquarienwasser durch Stoffwechselprozesse zumeist im Überschuss vorhandenen Nitrat und Phosphat, wird somit mikrobielle Biomasse gebildet.
Beschreibung der genaueren Wirkungsweise von NP-Minus BioPellets:
Bei verschiedenen im Aquarium ablaufenden Stoffwechselkreisläufen entstehen aus organischen Stickstoff- und Phosphorverbindungen, anorganische Nitrat- und Phosphatkomponenten. Die biochemischen Prozesse, welche nun mit Hilfe der NP-Minus BioPellets zu deren Abbau führen, benötigen viel Sauerstoff. Der erhöhte Sauerstoffbedarf resultiert aus deren Verstoffwechselung durch geeignete Bakterienstämme, die hierfür den Kohlenstoff der BioPellets als Energielieferanten nutzen. Es bietet sich deshalb an, die NP-Minus BioPellets in einem Wirbelbettfilter bzw. Pelletreaktor einzusetzen. Dieser gewährleistet einerseits die benötigten aeroben Bedingungen und andererseits wird der nach und nach auf den Pellets entstehende Biofilm durch die Verwirbelungen im Filter zuverlässig und kontinuierlich abgerieben. Bis diese Prozesse in Gang kommen, also genügend große Bakterienpopulationen gewachsen sind, vergehen mehrere Wochen. Der Einsatz von NP-Minus BioPellets kann auch das unschöne Wachstum von Cyanobakterien verhindern oder eindämmen, da die auf den BioPellets lebenden Bakterien in Konkurrenz zu den ?Roten Schmieralgen" treten.
Es gibt nun zweierlei Methoden dieses nun aus dem Wasserkreislauf immobilisierte Nitrat und Phosphat zu entfernen bzw. zu nutzen. Bei der ersteren wird der Wirbelbettfilter vor dem Eiweißabschäumer installiert. So wird die durch Abrieb im Filter freigegebene und überschüssige Biomasse in diesem abgeschäumt und so das unerwünschte Nitrat und Phosphat erfolgreich aus dem Aquarienkreislauf entfernt.
Bei Aquarien ohne Eiweißabschäumer oder bei Filterinstallation nach dem Eiweißabschäumer, stehen die im Wirbelbettfilter entstandenen organischen Bestandteile den filtrierenden Aquarienbewohnern und Korallen als Nahrung zur Verfügung. Weiterhin entstehen in anaeroben Aquarienbereichen in kleinerem Umfang zusätzliche Biofilme anaerober Bakterien, die Stickstoffkomponenten durch dessen Denitrifikation aus dem Aquarienwasser entfernen. Wird dem Wirbelbettfilter das von einem Abschäumer kommende und mit Sauerstoff angereicherte Wasser zugeführt, hat dies den Vorteil, dass diesem somit immer genügend frisch belüftetes Wasser zur Verfügung steht.
Unabhängig von der Anordnung des Wirbelbettfilterkomponente ist allgemein wichtig, dass
die verschiedenen auf den Pellets siedelnden Bakterienstämme, den für ihren äußerst effizienten Schadstoffabbau unbedingt notwendigen Sauerstoff erhalten.
Dabei ist vor allem in der nächtlichen Dunkelphase des Aquariums auf einen ausreichenden Gasaustausch zu achten. Dieser kann durch Belüftung (z.B. durch den Abschäumer), kombiniert mit ausreichender Wasserbewegung gewährleistet werden. Auch für alle anderen Aquarienbewohner ist dies wichtig, damit es nicht zu einem gefährlichen Sauerstoffschwund im Aquarienwasser kommen kann.
Grundsätzlich ist die Arbeitsweise der NP-Minus BioPellets also eine andere, als die von Denitrifikationsfiltern bzw. bei der Wodka-Methode. Beide verwenden entweder an Kunststoffe gebundene Nährstoffquellen oder eben Alkohol, um unter anaeroben Bedingungen Nitrat als Sauerstoffquelle für Bakterienstoffwechselvorgänge zu nutzen. Dabei wird Nitrat schrittweise zu Luftstickstoff reduziert und kann so aus dem Aquarium entweichen.
Ein Nachteil der Wodka-Methode, die ja ohne speziellen Filter arbeitet ist, dass bei dieser die anaeroben Bakterien Biofilme auf allen Oberflächen des Aquariums bilden. Dadurch können sich möglicherweise auch Rohrleitungen und Schläuche zusetzen oder es kann zu unschönen Bakterienbelägen auf der Aquariendekoration oder den Glasscheiben kommen. Ein unkontrolliert hoher Alkoholeintrag ins Aquarium, hervorgerufen durch zum Beispiel Dosierungsfehler, hat Vergiftungserscheinungen zur Folge, die bis zum Tode der Aquarienbewohner führen können. Der Wodkafilter ist auch zeitaufwändig, da die Alkoholmenge täglich dosiert und je nach den Aquariengegebenheiten im Laufe der Zeit immer wieder angepasst werden muss.
GroTech NP-Minus BioPellets sind die perfekte Lösung für eine sichere Absenkung von zu hohen Nitrat- und Phosphatwerten. Vor allem in Aquarien mit hoher Nährstoffbelastung durch eine notwendigerweise kräftige Zusatzfütterung von azooxanthellaten Wirbellosen oder bei Aquarien mit hohem Fischbesatz, erweist sich die Leistungsfähigkeit unserer Pellets als sehr vorteilhaft für die erfolgreiche Pflege der Aquarienlebensgemeinschaft.
Dosierung:
50 bis maximal 200 ml NP-Minus BioPellets auf je 100 Liter Wasser, je nach Nährstoffbelastung des Aquarienwassers.
Wichtig: Um eine Bakterienblüte in den ersten Tagen nach dem Beginn der Verwendung von NP-Minus BioPellets sicher zu verhindern, empfiehlt sich die stufenweise Zugabe der Pellets im Abstand von circa einer Woche. Beginnen Sie vorzugsweise mit etwa 30 % der normalerweise erforderlichen Menge und erhöhen Sie die Dosis dann schrittweise. So wird gewährleistet, dass die Pelletmenge der wachsenden Bakterienpopulation angepasst ist, wodurch eine unschöne Wassertrübung vermieden wird.
Ohnehin tritt die Möglichkeit einer Bakterienblüte nahezu ausschließlich nur dann auf, wenn die Ausgangswasserbelastung mit Nitrat eine Konzentration von 20mg Nitrat pro Liter überschreitet.
Im Rahmen der vorgegebenen Dosiermenge können die BioPellets nicht überdosiert werden. Wenn ein Wirbelbettfilter oder Pelletreaktor nach einigen Wochen zuverlässig funktioniert, regulieren sich die Bakterienpopulationen auf den Pellets je nach Nitrat- und Phosphatangebot von ganz alleine. Steigt die schädliche Nährstoffbelastung im Aquarienwasser, so reagieren die Bakterien mit entsprechendem Individuenzuwachs. Verringern sich die Nitrat- und Phosphatkonzentrationen, so vermindert sich gleichermaßen die Menge der Mikroben.
Da sich die Pellets in der Regel nach sechs bis zwölf Monaten aufgebraucht haben, ist eine regelmäßige Nachdosierung erforderlich. Gleichzeitig empfiehlt sich die Messung der Nitrat- und Phosphatwerte im Aquarium, um sicher zu stellen, dass diese nicht auf zu niedrige Werte absinken. Steigt der Nitratwert im Aquarium wieder an, so ist es an der Zeit, erneut frische BioPellets zuzugeben. Genaue Angaben zur Dosiermenge sind leider nicht möglich, weil es natürlich sehr stark vom jeweiligen Aquariumtyp, seiner Besatzstärke und damit dem Futtereintrag abhängig ist, welche Menge an BioPellets eingesetzt werden muss.
Bei sehr starker Fütterung von Fischen oder Wirbellosen wird es von Vorteil sein, in einem Universalfilter zusätzlich einen Phosphatadsorber einzusetzen, da der übermäßige Phosphateintrag u.U. nicht von den Bakterienkulturen allein bewältigt werden kann.
Der Einsatz von UV-Lampen und Ozongeräten wirkt sich verlängernd auf Einfahrphase und negativ auf Bakterienpopulationen im Wirbelbettfilter aus. Durch Abrieb ins Filterbecken oder in das Aquarium freigesetzte Bakterienbiomasse, kann durch obige Gerätschaften noch vor einer Abschäumung mittels Eiweißabschäumer abgetötet werden.
Auch Filterschwämme oder andere Filtermedien, die ein Absterben der Mikroben begünstigen, wirken einem erfolgreichen Einsatz der NP-Minus BioPellets entgegen. Hierdurch gelangt ein Teil der zuvor in den Bakterien gebundenen unerwünschten Nährstoffe wieder in den Wasserkreislauf. Solche Negativeffekte vermindern die Effizienz der eingesetzten BioPellets.